Mathias Bertram

Publizist und Buchgestalter

PETER HUCHEL – Nutzungsrechte

Peter Huchel (1969(. Porträt von Roger Melis

Werke

 

Gedichte. Berlin: Aufbau, 1948, und Karlsruhe: Stahlberg, 1950. (vergriffen)

 

Chausseen, Chausseen. Gedichte. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1963, als Lizenz: Aachen: Rimbaud, 2012.

 

Die Sternenreuse. Gedichte 1925–1947. München: Piper, 1967. (vergriffen)

 

Gezählte Tage. Gedichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1972. (vergriffen)

 

Die neunte Stunde. Gedichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1979. (vergriffen)

 

Gesammelte Werke in zwei Bänden. Band 1: Die Gedichte. Band 2: Vermischte Schriften. Herausgegeben und erläutert von Axel Vieregg.  Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1984.

 

Gedichte. Herausgegeben von Peter Wapnewski.  Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1989. (Bibliothek Suhrkamp, Bd. 1018)

 

Wegzeichen. Ein Lesebuch. Gedichte und Prosa, mit Grafiken und Interpretationen sowie Stimmen zu Huchel. Ausgewählt und herausgegeben von Axel Vieregg. Wilhelmshorst: Märkischer Verlag, 1999.

(vergriffen)

 

Langsam dreht sich das Jahr ins Licht. Jahreszeitliche Gedichte aus der Mark Brandenburg/Peter Huchel, mit Fotografie von Sabine Breithor. Ausgewählt und herausgegeben von Axel Vieregg. Wilhelmshorst: Märkischer Verlag, 2003.

 

Poesiealbum 277: Peter Huchel. Herausgegeben von Bernd Jentzsch. Wilhelmshorst: Märkischer Verlag, 2007. (vergriffen)

 

Poesiealbum 277: Peter Huchel. Herausgegeben von Axel Vieregg, Wilhelmshorst: Märkischer Verlag, 2009.

 

Briefausgaben

 

Johannes Bobrowski/Peter Huchel: Briefwechsel. Mit einem Nachwort und Anmerkungen herausgegeben von Eberhard Haufe. Deutsches Literaturarchiv Marbach am Neckar 1993.

 

Bernd Goldmann (Hrsg.): Hans Henny Jahnn/Peter Huchel: Ein Briefwechsel 1951-1959. Haase und Koehler, Mainz 1975 (= Mainzer Reihe 40).(vergriffen)

 

Wie soll man da Gedichte schreiben. Briefe 1925–1977. Hrsg. Hub Nijssen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2000.

 

 

Peter Huchel (1903-1981) gehört zu den namhaften deutschen Lyrikern der deutschen Nachkriegsliteratur. Als Chefredakteur der von der Ostberliner Akademie der Künste herausgegebenen Literaturzeitschrift »Sinn und Form« spielte er von 1949 bis 1962 eine zentrale Rolle im deutschen Literaturbetrieb. Nach seinem erzwungenen Ausscheiden aus der Redaktion wurde er zu einer der Symbolfigur des Widerstands gegen das SED-Regime, das ihn erst 1970 in die Bundesrepublik Deutschland ausreisen ließ.

 

Der Südwestrundfunk (SWR) und das Land Baden-Württemberg vergeben seit 1984 jährlich den Peter-Huchel-Preis für Lyrik.

 

Der Nachlass Peter Huchels befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach.

 

Die Rechte am Werk Peter Huchels werden vom Suhrkamp-Verlag vertreten.

 

Abgesehen von frühen Aufnahmen Edmund Kestings und einigen Fotografien von Stefan Moses stammen die meisten Porträts des Dichters von Roger Melis.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Foto: Peter Huchel,1969. Porträt von Roger Melis

© Nachlaß Roger Melis / Mathias Bertram